Über die Begegnung mit der entsprechenden Zielgruppe und die intensive dialogorientierte Auseinandersetzung mit künstlerischen und ästhetischen Praktiken sollte den Studierenden ein experimenteller selbstreflexiver Zugang zum Themenbereich Inklusion eröffnet werden.

Das Angebot versteht sich als Laborraum. Alle Beteiligten bilden eine Lerngemeinschaft und verfolgen ein gemeinsames Thema. In der Auseinandersetzung mit dem ästhetischen Medium befinden sich die Teilnehmenden auf Augenhöhe. Im ästhetischen Dialog treten neue Wahrnehmungs- und Kommunikationsformen in den Vordergrund. So werden innovative inklusive praxisnahe Lerngelegenheiten für Studierende geschaffen. Sie erwerben Methoden und Praktiken, die es Ihnen ermöglichen Angebote im Bereich der kulturellen Bildung inklusionsorientiert zu gestalten. Kunstlabore sind Forschungslabore und bieten „ästhetischen Spielraum“, in dem sich Erfahrungen mit Inklusion realisieren.

In den Jahren 2016-2019 fanden über die gemeinsamen künstlerischen Erfahrungen und Interaktionen spannende, intensive und bereichernde Begegnungen statt. 

 

Kunstlabore mit der Uni Siegen – Presse-Artikel

 

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Georgskunst

Ein Zeitungs-Artikel der "Siegener Zeitung" über ein Projekt mit Studierenden der Uni Siegen
beim Sozialwerk St. Georg

Inklusive Farbwelten

Ein Zeitungs-Artikel der "Westfalenpost" über ein Projekt mit Studierenden der Uni Siegen
und Menschen mit Behinderungen bei der Deuzer AWO-Werkstatt

Mal anders!

Eine Veröffentlichung in der Uni-Zeitschrift "Querschnitt" an der Uni Siegen, Lehrgebiet "Kulturelle Bildung und Inklusion", zur Forschung in den neu geschaffenen "Kunst- und Klanglaboren 30", die ab dem Wintersemester 2016 von Jun.Prof. Juliane Gerland und Sisko Zielbauer als wissenschaftliche Mitarbeiterin ins Leben gerufen wurden.

Den Kopf frei lassen

Eine Pressemitteilung des Sozialwerks St. Georg über eine Abschluss-Ausstellung eines Projektes in Zusammenarbeit mit der Universität Siegen, geleitet von Sisko Zielbauer, mit Studierenden und behinderten Menschen der Tagesstätte St. Georg. Das Projekt und die Ausstellung standen unter dem Motto "Den Kopf frei lassen"

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